Sammelband - BDSM - Skandal: Zehn erotische BDSM Geschichten (German Edition) by Susi Farol

Sammelband - BDSM - Skandal: Zehn erotische BDSM Geschichten (German Edition) by Susi Farol

Autor:Susi Farol [Farol, Susi]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotik
veröffentlicht: 2016-03-01T23:00:00+00:00


Eine geile Spermaorgie

Ich trieb es schon seit längerer Zeit mit dem Chef meines Mannes. Der wusste nichts davon und wäre auch nie auf den Gedanken gekommen, dass mit uns etwas läuft. Kai war ein lieber netter Kerl, und ich hatte ihn auch aus Liebe geheiratet. Aber irgendwie gab er mir nicht das, was ich brauchte oder suchte. Ich stand eigentlich schon immer mehr auf ältere Herren, wollte mir das aber nie richtig eingestehen. Bis ich auf einem Betriebsfest Helge, den Chef meines Mannes kennen lernte. Seit dem trieb ich es mit ihm und zwar regelmäßig. Ich war jung und es gefiel mir, ihn aufzugeilen. Mit ihm konnte ich auch anderes reden. Der wusste genau was ich brauchte. Er war zwar verheiratet aber ich ja auch, also war das egal. Er besorgte es mir, aber richtig, und großzügig war er auch noch. Da sprang schon immer mal was für mich raus. Auch an meiner Brustvergrößerung hatte er sich gönnerhaft beteiligt. Schon als er mir das erste Mal an die Titten fasste meinte er: „Die könnten aber auch etwas größer sein, meinst du nicht?“ Ansonsten aber fuhr der total auf mich ab. Ich war genau seine Kragenweite. Dunkelhaarig, dunkler Teint mit dunklen Augen und Beine die endlos schienen. Als seine etwas breiten Finger erstmalig sich unter meinen Rock schoben, den Slip zur Seite drückten und dann in mich eindrangen, da wusste ich genau, der ist es. Der fackelt nicht lange, der geht zur Sache. Er zog mich damals bei einer Betriebsfeier, unten bei den Toiletten in eine hintere, dunkle Ecke und ging bei meinem Körper sofort auf Entdeckungsreise. Er drückte mich mit seinem schweren Körper an die Wand und brachte mich sehr schnell zum stöhnen. „Ich wusste doch, dass du es brauchst“, flüsterte er mir ins Ohr. „Komm her ich mach es dir.“ Das geilte mich total auf. Neben mir stand ein kleiner Stuhl. Ich stellte mein Bein hoch, damit er besser an meine Möse ran kam. Ich hatte das Gefühl, als würde mich innerlich etwas zerreißen, als er mir vier Finger richtig tief reindrehte. Es war wirklich die schnelle Nummer, aber vergessen konnte ich das nicht. „Sieh mal an, die kleine geile Sau weis genau was Sache ist“, lachte er als ich mein Bein hob. „Deine dunkle Haut macht mich an“, keuchte er an meinem Ohr. „Diese Möse will ich mal von innen sehen, die ist doch meist schön rosa oder nicht. Deine kleinen Schamlippen, sind die auch so dunkel wie deine Haut? Ich hab mal ne Schwarze gefickt und als ich mir ihre Fickgrotte von Innen angesehen habe, aber Holla, das hat mich fast umgehauen. Ist das bei dir auch so?“ Bei seinen Fragen wurde er immer gieriger, immer unruhiger. Seine Finger bohrten sich schnell in meine nasse Möse. Als er mit vier Fingern zustieß platschte ein Schwall Mösensaft aus meinem Loch und lief über meine Beine. Er drückte mich mit seinen festen Händen bäuchlings über die Stuhllehne und nahm mich dann mit seinem geilen fleischigen Schwanz von hinten. Ich



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